✨ 70 % vom Ausland abhängig ?! Wie kann ich dies nachhaltig ändern ?

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Unter Energieversorgung wird die Gesamtheit der Einrichtungen und Vorgänge für die Bereitstellung von Energie verstanden – von der Gewinnung bis zu deren Verteilung an die Endverbraucher. Die Schweiz verfügt, abgesehen von erneuerbaren Quellen, über geringe Energievorkommen und ist, um ihren Bedarf zu decken, zum Grossteil auf Importe angewiesen.

Bundesamt für Statistik – Keystone-SDA

Die einheimischen Energie-Ressourcen der Schweiz reichen gemäss einer Studie bis zum 17. April, ab Dienstag lebt das Land sozusagen auf Pump aus dem Ausland. Öl, Gas, Uran und andere Energieträger müssen bis zum Jahresende importiert werden.

Das entspricht über 70 Prozent des Gesamtbedarfs. Der „Energie-Unabhängigkeitstag“ am kommenden Montag (17. April) stehe sinnbildlich für die hohe Auslandsabhängigkeit der Schweizer Energieversorgung, heisst es in einer Mitteilung der Schweizerischen Energiestiftung (SES). Dieser Tag gebe an, bis wann die inländischen Energieträger reichen würden, wenn man seit Anfang des Jahres nur diese gebraucht hätte.

Für den Import von Energie überweist die Schweiz gemäss einer Studie der SES im Durchschnitt jährlich 8 Milliarden Franken ins Ausland. Im Jahr 2022 – nach der russischen Militärinvasion in die Ukraine und dem Gaslieferstopp aus Russland – waren es sogar 13 Milliarden Franken.

Im hinteren Mittelfeld

Mit einer Energieunabhängigkeitsquote von 29,7 Prozent im Jahr 2021 liegt die Schweiz im europäischen Vergleich im hinteren Mittelfeld. Spitzenreiter ist Estland mit über 98 Prozent Unabhängigkeit.

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Keystone-SDA Schweiz zu über 70 Prozent von ausländischer Energie abhängig (msn.com)

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